Welche ist die beste Krankenversicherung für mich als Beamter?

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PKV-Tarife gefunden, die wirklich passen

4.82

Hervorragend

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Die Beratung war sehr kompetent. Der Wechsel war mit der Hilfe von Herr Fragomeno unkompliziert und schnell Klare Empfehlung
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Absolut zu empfehlen. Herr Fragomeno ist nicht nur äußerst kompetent in seinem Fachgebiet, sondern darüber hinaus auch sehr engagiert. Größtes Lob an Sie, Herr Fragomeno!
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Danke Frau Jakob! Die Beratung war sehr hilfreich und alles war super verständlich. Ich fühle mich bestens aufgehoben 🙂
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Wurde mir empfohlen und wurde nicht enttäuscht! Tolle Beratung, sehr kompetent.
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Habe sehr schnell einen Beratungstermin bekommen und bin mit seinem Service sehr zufrieden
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Sehr kompetente, freundliche und ausführliche Beratung. Immer wieder gerne! 🙂
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Marco Fragomeno

„Die Suche nach der passenden Krankenversicherung kann schnell unübersichtlich werden – jeder wirbt mit dem besten Angebot. Ich habe noch nie jemanden sagen hören: ‚Ich bin nur der Drittbeste.‘

Mein Ziel ist es, Ihnen eine klare und verständliche Übersicht zu bieten, damit Sie am Ende die beste Entscheidung für sich treffen können – ohne Druck, aber mit Überblick.“

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Anfrage stellen
Nachdem Sie unseren kostenlosen PKV-Vergleich abgeschlossen haben, meldet sich einer unserer Experten bei Ihnen. In einem kurzen Gespräch klären wir Ihre Wünsche und Gesundheitssituation. So erstellen wir einen Vergleich, der genau zu Ihnen passt.
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Persönliche Beratung
Wir holen Sie genau dort ab, wo Sie stehen. Wir beantworten all Ihre Fragen und erklären Ihnen verständlich die Vor- und Nachteile der verschiedenen Tarife. Gemeinsam gestalten wir Ihre Absicherung ganz nach Ihren Wünschen. Sie erhalten alle Informationen, die Sie brauchen, um die für Sie passende Entscheidung zu treffen.
2
Ihr individueller Tarif
Den passenden Tarif gefunden? Wir kümmern uns um den Rest. Gemeinsam bereiten wir den Antrag vor - verständlich, schnell und digital. Sie lehnen sich zurück, wir erledigen den Rest.
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Und danach?
Jetzt beginnt unsere Zusammenarbeit erst richtig! Haben Sie Fragen zu Ihrem Tarif oder möchten eine neue Adresse melden? Kein Problem - unser Experte bleibt Ihr direkter Ansprechpartner und kümmert sich um all ihre Anliegen. Selbstverständlich weiterhin kostenfrei.
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Häufig gestellte Fragen zur Beamten Krankenversicherung beantwortet

Beamte profitieren bei der privaten Krankenversicherung (PKV) von einem entscheidenden Vorteil: der staatlichen Beihilfe. Schon mit Beginn der Ausbildung – also ab dem Status als Beamter auf Widerruf – besteht ein Anspruch auf diese finanzielle Unterstützung durch den Dienstherrn.

Die Beihilfe ist ein staatliches Fürsorgesystem, das dafür sorgt, dass Beamte einen großen Teil ihrer medizinischen Kosten erstattet bekommen. Je nach Bundesland und Familienstand übernimmt der jeweilige Beihilfeträger zwischen 50 % und 70 % der Krankheitskosten, beispielsweise für Arztbesuche, Medikamente oder Klinikaufenthalte. Die private Krankenversicherung übernimmt dann den verbleibenden Teil.

Die genaue Höhe der Beihilfe richtet sich nach dem sogenannten Beihilfebemessungssatz sowie der Anzahl der berücksichtigungsfähigen Kinder. Wer mehr Kinder hat, profitiert oft von einem höheren Beihilfesatz. Dadurch reduziert sich der Beitrag zur PKV deutlich – besonders für Beamtenanwärter, die ohnehin nur den nicht-beihilfefähigen Teil absichern müssen.

Auch Kinder und Ehepartner können beihilfeberechtigt sein

Ein wichtiger Punkt, der oft übersehen wird: Auch Familienangehörige von Beamten können unter bestimmten Voraussetzungen Beihilfe erhalten.

So kannst du für deine Kinder (auch Adoptivkinder) Beihilfe beantragen – in der Regel bis zum 25. Lebensjahr, solange ein Anspruch auf Kindergeld besteht. Sollte dein Kind Wehr- oder Zivildienst leisten, kann die Beihilfe sogar über das 25. Lebensjahr hinaus gewährt werden. Bei einer Schwerbehinderung ohne eigenes Einkommen besteht in vielen Fällen ein lebenslanger Anspruch.

Auch dein Ehepartner kann beihilfeberechtigt sein – allerdings nur, wenn er unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze liegt. Hier prüft der Beihilfeträger, ob eigene Einkünfte vorliegen. Sind diese zu hoch, entfällt der Anspruch.

Persönliche Beratung zahlt sich aus

Die Beihilfe bietet Beamten und deren Familien großes finanzielles Potenzial – wird aber in der Praxis oft nicht optimal genutzt. Viele kennen ihre genauen Ansprüche nicht oder schließen Tarife ab, die nicht optimal auf die Beihilfe abgestimmt sind.

Genau hier helfen wir weiter: Wir zeigen dir, wie du deine Beihilfe richtig nutzt, die beste PKV für deinen Beamtenstatus findest und dabei langfristig sparen kannst – individuell, unabhängig und verständlich erklärt.

Beamte profitieren in der privaten Krankenversicherung (PKV) von einem besonders umfassenden Leistungsspektrum – deutlich über dem Niveau der gesetzlichen Krankenkasse. Ob ambulante, stationäre oder zahnärztliche Versorgung: Die PKV ermöglicht dir als Beamter Zugang zu hochwertigen Behandlungen, individueller Betreuung und spürbar mehr Komfort im Krankheitsfall.

Ambulante Leistungen: Freie Arztwahl und beste Versorgung

Im ambulanten Bereich bietet die PKV zahlreiche Vorteile, die dir als Beamter spürbar zugutekommen. Du kannst frei deinen Arzt oder Facharzt wählen – ohne vorher eine Überweisung vom Hausarzt einholen zu müssen. Auch die Behandlung durch einen Privatarzt ist je nach Tarif möglich.

Hinzu kommt: Viele moderne und effektive Behandlungsmethoden, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen werden, sind in der PKV – abhängig vom Tarif – enthalten. Auch ambulante Psychotherapie sowie umfangreiche Vorsorgeuntersuchungen gehören bei vielen Versicherern zum festen Leistungsumfang.

Stationäre Leistungen: Chefarztbehandlung und Privatkomfort

Im Krankenhaus profitierst du von weiteren Privilegien: Ein- oder Zweibettzimmer, freie Wahl der Klinik und die Behandlung durch einen Spezialisten oder Chefarzt gehören in vielen PKV-Tarifen zum Standard. Wer besonderen Wert auf Komfort und medizinische Qualität legt, kann sich sogar in einer Privatklinik behandeln lassen.

Wichtig: Achte bei der Tarifwahl darauf, dass die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) nicht beschränkt wird – so bleiben dir hochwertige Leistungen auch in komplexeren Fällen voll erhalten. Auch stationäre Reha-Maßnahmen, Kuren und Mutter-Kind-Kuren sind bei vielen Anbietern mitversichert.

Zahnleistungen: Hochwertiger Zahnersatz und Prophylaxe

Ein echtes Plus der PKV sind die Zahnleistungen, die weit über das gesetzliche Maß hinausgehen. Hochwertige Behandlungen mit Inlays, Implantaten oder Zahnersatz werden je nach Tarif vollständig übernommen. Auch die professionelle Zahnreinigung ist in vielen Verträgen mit enthalten und unterstützt dich langfristig bei der Zahngesundheit.

Ergänzende Leistungen: Alternativmedizin, Sehhilfen und mehr

Die PKV für Beamte überzeugt auch im Bereich der alternativen Heilmethoden. Leistungen wie Heilpraktikerbehandlungen, Osteopathie, Chiropraktik, Massagen und Fangopackungen können mitversichert sein. Wer eine Brille oder Augenlaserkorrektur benötigt, profitiert bei vielen Anbietern ebenfalls von regelmäßigen Zuschüssen für Sehhilfen.

Gesund sein zahlt sich aus: Beitragsrückerstattung

Ein weiterer Vorteil: Wer gesund bleibt und keine Leistungen in Anspruch nimmt, wird von vielen privaten Krankenversicherungen belohnt. Je nach Tarif gibt es eine Beitragsrückerstattung – zum Beispiel bis zu sechs Monatsbeiträge pro Jahr. So profitieren gesundheitsbewusste Beamte gleich doppelt.

Die konkreten Kosten einer privaten Krankenversicherung für Beamte hängen von mehreren individuellen Faktoren ab – darunter Alter, Gesundheitszustand, der gewählte Leistungsumfang sowie der persönliche Beihilfesatz. Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen profitieren Beamte jedoch von einem entscheidenden Vorteil: Der Staat beteiligt sich über die Beihilfe direkt an den Krankheitskosten – je nach Familienstand und Bundesland mit bis zu 80 %.

Dank Beihilfe: PKV für Beamte besonders günstig

Weil Beamte nur den Teil der Krankheitskosten absichern müssen, den die Beihilfe nicht übernimmt, fallen die monatlichen PKV-Beiträge deutlich geringer aus als in der gesetzlichen Krankenversicherung. So sichern sich viele Beamte mehr Leistung bei weniger Beitrag. Damit Du den für Dich passenden Tarif findest, ist ein individueller Vergleich verschiedener Anbieter entscheidend – denn auch innerhalb der PKV gibt es erhebliche Unterschiede.

Was kostet die PKV für Beamte wirklich?

Die monatlichen Beiträge variieren je nach Lebenssituation. Hier ein realistisches Beispiel für eine Beamtenfamilie mit Beihilfe:

  • Beamter mit 50 % Beihilfe: ca. 300 €

  • Ehepartner mit 70 % Beihilfe: ca. 190 €

  • Kind mit 80 % Beihilfe: ca. 50 €
    Gesamtbeitrag für die Familie: ca. 540 € pro Monat

Durchschnittliche PKV-Beiträge für Beamte im Überblick:

  • Beamter (Einzelperson, 50 % Beihilfe): ca. 250 € – 350 €

  • Beamter mit 2 oder mehr Kindern (70 % Beihilfe): ca. 150 € – 250 €

  • Ehepartner (70 % Beihilfe): ca. 150 € – 250 €

  • Kind (80 % Beihilfe): ca. 50 € – 90 €

  • Pensionär (70 % Beihilfe): ca. 180 € – 280 €

Hinweis: Alle Beträge sind Durchschnittswerte und können je nach Anbieter, Tarif und Gesundheitsstatus variieren.

Unser Tipp: Lass Dich unabhängig beraten

Ob Du Dich für die Debeka, DBV, Barmenia, R+V oder einen anderen Anbieter interessierst – ein neutraler Vergleich spart bares Geld. Wir helfen Dir, den richtigen Tarif für Deine Lebenslage zu finden – unabhängig, transparent und mit viel Erfahrung in der Beratung von Beamten.

Der Wechsel in die private Krankenversicherung (PKV) ist für Beamte in vielen Fällen nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch mit deutlich besseren Leistungen verbunden. Doch Vorsicht: Nicht jeder Tarif ist automatisch gut. Lückenhafte Absicherungen können im Ernstfall teuer werden – gerade dann, wenn medizinische Leistungen notwendig werden, die nicht oder nur teilweise gedeckt sind.

Deshalb gilt: Wer als Beamter eine PKV abschließen möchte, sollte den Tarif sorgfältig prüfen lassen. Besonders wichtig ist, dass bestimmte Leistungsbereiche vollständig und zukunftssicher abgesichert sind – insbesondere in Kombination mit der staatlichen Beihilfe.

Diese Punkte sollten unbedingt im Tarif enthalten sein:

  • Beihilfeergänzungstarif, um Versorgungslücken zu schließen
  • Offener Hilfsmittelkatalog, damit moderne Hilfsmittel erstattungsfähig bleiben
  • Freie Arzt- und Krankenhauswahl, auch bei Spezialisten oder Privatkliniken
  • Keine Begrenzung der GOÄ im stationären Bereich, um hohe Eigenkosten zu vermeiden
  • Keine dauerhafte Zahnstaffel, damit umfangreiche Zahnleistungen von Beginn an gelten

Doch das ist längst nicht alles – die Tariflandschaft ist komplex. Es gibt viele Feinheiten, die erst bei genauer Betrachtung auffallen und im Leistungsfall den Unterschied machen. Gerade deshalb ist es sinnvoll, die passende Krankenversicherung nicht allein auf eigene Faust auszuwählen, sondern sich von einem unabhängigen Experten beraten zu lassen, der sich auf Beamten-Tarife spezialisiert hat.

Denn eines ist klar: Ist der Vertrag erst abgeschlossen, ist ein Wechsel meist erst nach Jahren möglich – und in der Zwischenzeit trägt man das Risiko einer falschen Entscheidung. Beamtenanwärter haben unter bestimmten Voraussetzungen zwar ein Sonderwechselrecht, dennoch lohnt es sich, von Anfang an auf Qualität zu achten.

Die Entscheidung für eine Private Krankenversicherung (PKV) ist für Beamte besonders relevant – denn durch die Kombination mit der staatlichen Beihilfe profitieren sie oft von einem besseren Schutz zu günstigeren Beiträgen. Doch die Tarifwahl ist komplex. Wer hier vorschnell abschließt, riskiert Versorgungslücken oder hohe Eigenanteile im Krankheitsfall.

Damit dir das nicht passiert, solltest du deinem Versicherungsberater diese 10 Fragen stellen – und nur dann abschließen, wenn du ehrliche, klare und nachvollziehbare Antworten bekommst.

  1. Ist der Tarif speziell auf Beamte und die Beihilfe abgestimmt?

Nicht jeder PKV-Tarif eignet sich für Beamte. Achte auf eine genaue Abstimmung mit deinem Beihilfeanspruch.

  1. Enthält der Tarif einen Beihilfeergänzungstarif?

Ohne diesen Zusatz kann es zu erheblichen Eigenleistungen kommen – gerade bei Zahnersatz, Hilfsmitteln oder stationären Aufenthalten.

  1. Wie sieht der Leistungsumfang bei Hilfsmitteln aus?

Ein offener Hilfsmittelkatalog ist wichtig – damit auch neue, moderne Therapien abgedeckt sind.

  1. Gibt es Einschränkungen bei der Arzt- und Krankenhauswahl?

Du solltest bundesweit freie Arztwahl genießen – auch bei Privatkliniken und Spezialisten.

  1. Ist die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) voll erstattungsfähig – auch im Krankenhaus?

Achte darauf, dass keine Leistungsgrenzen im stationären Bereich gesetzt sind. Das schützt dich vor hohen Zuzahlungen.

  1. Wie sind die Leistungen im Zahnbereich gestaltet – auch langfristig?

Eine kurze oder gar keine Zahnstaffel ist ideal. Implantate, Inlays & Co. sollten ab Vertragsbeginn gut abgesichert sein.

  1. Gibt es Beitragsrückerstattungen, wenn ich keine Leistungen einreiche?

Viele Tarife belohnen gesundheitsbewusstes Verhalten – eine Rückerstattung kann mehrere Monatsbeiträge ausmachen.

  1. Wie flexibel ist der Tarif im späteren Berufsleben?

Wird der Beitrag auch im Ruhestand noch tragbar sein? Was passiert bei Familienzuwachs oder Teilzeit?

  1. Wie schnell reagiert der Versicherer im Leistungsfall?

Servicequalität, Erreichbarkeit und schnelle Erstattungen sind im Ernstfall entscheidend – frag nach Erfahrungswerten.

  1. Warum empfiehlst du mir genau diesen Tarif – und nicht einen anderen?

Ein guter Berater kann dir seine Auswahl transparent und verständlich begründen – ohne Ausweichmanöver oder Fachchinesisch.

Fazit: Gute Beratung schützt dich vor langfristig falschen Entscheidungen

Ein starker Tarif schützt nicht nur im Krankheitsfall – sondern auch davor, später teuer nachbessern zu müssen. Nutze diese Fragen, um gemeinsam mit deinem Berater den optimalen Versicherungsschutz für deine Beamtenlaufbahn zu finden.

Diese Frage stellen sich viele angehende und bereits verbeamtete Personen – und das völlig zurecht. Schließlich geht es bei der Wahl der privaten Krankenversicherung (PKV) nicht nur um Beitragshöhen, sondern vor allem um langfristige Versorgungssicherheit, starke Leistungen und faire Bedingungen. Doch eine pauschale Antwort darauf, welche PKV für Beamte die „beste“ ist, gibt es nicht – und das hat gute Gründe.

Warum sich die „beste PKV“ nicht pauschal bestimmen lässt

Die ideale Krankenversicherung für Beamte hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem:

  • der berufliche Status (Beamtenanwärter, Lehrer, Verwaltungsbeamter, Polizei etc.)

  • das Bundesland (weil sich die Beihilfe-Regelungen je nach Bundesland unterscheiden)

  • die familiäre Situation (z. B. mitversicherte Kinder)

  • eventuelle Vorerkrankungen

  • persönliche Präferenzen wie freie Arztwahl, Komfortleistungen oder Erstattungshöhen

Diese Faktoren machen deutlich: Die beste PKV ist immer diejenige, die optimal zu Ihrer persönlichen Lebenssituation passt – und nicht zwangsläufig die mit dem günstigsten Beitrag.

Diese Anbieter sind bei Beamten besonders gefragt

Einige Versicherer haben sich besonders auf Beamte spezialisiert und bieten maßgeschneiderte Beihilfe-Tarife sowie attraktive Leistungen. Dazu gehören unter anderem:

  • Barmenia: punktet mit flexiblen Ergänzungstarifen und schneller Leistungsbearbeitung. Besonders bei Beamtenanwärtern beliebt.

  • DBV: als Teil der AXA-Gruppe sehr etabliert im Bereich Beamtenversorgung. Starke Leistungen bei stationärer Versorgung und Zahnbehandlung.

  • Debeka: einer der traditionsreichsten Anbieter mit sehr großem Marktanteil bei Beamten. Bietet langjährige Erfahrung im Beihilfe-Bereich.

  • R+V: überzeugt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und individuell anpassbaren Tarifen für Beamte und Anwärter.

Unser Fazit

Die beste private Krankenversicherung für Beamte ist die, die zu Ihrem persönlichen Bedarf passt. Es lohnt sich nicht, vorschnell einen Vertrag abzuschließen – denn ein späterer Wechsel ist meist mit Nachteilen verbunden.

In einem unverbindlichen Vergleich finden wir gemeinsam heraus, welcher Tarif Ihnen langfristig die beste Absicherung bietet – individuell, transparent und unabhängig von einzelnen Versicherern.

Wer ein Referendariat beginnt – sei es als Lehrer, Verwaltungsbeamter oder in der Justiz –, steht früh vor einer wichtigen Entscheidung: gesetzliche oder private Krankenversicherung?

Viele Referendare wissen nicht, dass sie durch ihre Verbeamtung auf Widerruf Anspruch auf Beihilfe vom Dienstherrn haben. Das bedeutet: Der Staat übernimmt einen festen Teil der Krankheitskosten (meist 50 % bis 70 %), den du nur noch mit einer privaten Krankenversicherung (PKV) abdecken musst. Dadurch entstehen oft geringere monatliche Beiträge bei gleichzeitig besseren Leistungen als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Warum lohnt sich die PKV im Referendariat?

  • Günstige Einsteiger-Tarife speziell für Referendare
  • Bessere Leistungen (z. B. Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnvorsorge)
  • Beitragsersparnis durch Beihilfeanspruch
  • Oft schnellere Arzttermine und kürzere Wartezeiten

Gerade im Referendariat ist die PKV oft die wirtschaftlich sinnvollere Lösung – vor allem, wenn du jung und gesund bist.

Diese Versicherer sind bei Referendaren besonders beliebt:

Es gibt viele Anbieter auf dem Markt – aber nicht alle haben Tarife, die speziell auf Referendare und angehende Beamte zugeschnitten sind. Zu den bekanntesten PKV-Gesellschaften mit starken Referendariats-Tarifen zählen:

  • Debeka Private Krankenversicherung – bekannte Versicherung und große Erfahrung im Beamtenbereich
  • HanseMerkur  – günstige Einsteigertarife
  • Signal Iduna – bietet auch auf Referendare zugeschnittene Tarife
  • Allianz – große bekannte Krankenversicherung. Auch für Beamte
  • AXA / DBV – flexibel kombinierbare Bausteine, ideal bei speziellen Wünschen
  • Barmenia Krankenversicherung – digital stark, mit verständlichen Tarifmodellen
  • Continentale, UKV, DKV, LVM – ebenfalls mit attraktiven Beamtentarifen

Welche Gesellschaft zu dir passt, hängt von deinem Bundesland, deinem Gesundheitszustand und deinen Leistungswünschen ab.

Tipp vom Experten:

Ein individueller PKV-Vergleich ist entscheidend. Denn: Jeder Versicherer kalkuliert anders – nicht nur bei Leistungen, sondern auch bei Risikozuschlägen. Besonders bei Vorerkrankungen kann es große Unterschiede geben.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, ist eine anonyme Risikovoranfrage sinnvoll. Dabei wird dein Gesundheitszustand unverbindlich bei mehreren Versicherern angefragt – ohne dass du später Nachteile hast.

Fazit:

Die private Krankenversicherung im Referendariat ist für viele angehende Beamte die beste Wahl – vor allem bei Beihilfeanspruch. Sie kombiniert günstige Beiträge, hochwertige Leistungen und eine persönlichere medizinische Versorgung.

Ein unabhängiger Vergleich hilft dir, genau die PKV zu finden, die zu deinen Bedürfnissen und deinem Budget passt – nicht nur im Referendariat, sondern auch langfristig im Beamtenverhältnis.

Beamte profitieren von einem besonderen Vorteil: Sie haben durch ihren Dienstherrn Anspruch auf Beihilfe, die einen Großteil ihrer Krankheitskosten abdeckt. Das macht den Einstieg in die Private Krankenversicherung (PKV) besonders attraktiv – aber auch komplex.

Denn: Nicht jeder Tarif ist für Beamte geeignet, und viele Berater arbeiten nicht unabhängig oder vergleichen nur eine Handvoll Anbieter.

Darum lohnt sich eine professionelle PKV-Beratung für Beamte:

  • Individueller Tarifvergleich auf Basis deiner Lebenssituation (z. B. Kinder, Bundesland)
  • Spezialisierte Beihilfetarife mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Unabhängiger Marktüberblick über mehr als 40 Versicherer
  • Unterstützung bei Gesundheitsfragen (z. B. anonyme Risikovoranfrage)
  • Hilfe beim Antrag & Kommunikation mit dem Versicherer
  • Langfristige Begleitung – auch nach Vertragsabschluss

PKV-Beratung für Beamte von Experten

Du bist Lehrer, Verwaltungsbeamter oder Referendar und suchst eine persönliche und verständliche Beratung zur PKV?

Dann bist du hier richtig. Wir beraten seit Jahren Beamte in ganz Deutschland – mit Fokus auf maßgeschneiderte Lösungen, verständlicher Kommunikation und maximaler Transparenz.

Ob in Köln, Berlin, Frankfurt oder München – wir biete dir eine individuelle PKV-Beratung für Beamte  per Telefon, Videocall oder vor Ort.

 

Typische Fragen meiner Kunden:

  • „Welche PKV ist am besten für Lehrer mit Beihilfe?“
  • „Wie läuft die Gesundheitsprüfung ab?“
  • „Gibt es auch Tarife mit späterer Familienversicherung?“
  • „Was passiert, wenn ich doch in die GKV zurück will?“

Diese und viele weitere Fragen klären wir gemeinsam – kompetent, ehrlich und unkompliziert.

Jetzt Beratung starten

Sicher dir jetzt deine kostenlose und unverbindliche PKV-Beratung für Beamte.
Gemeinsam finden wir genau den Tarif, der zu dir passt – heute, morgen und auch in 20 Jahren.

Ein Beihilfeergänzungstarif ist ein spezieller Baustein innerhalb der privaten Krankenversicherung für Beamte. Er gleicht Leistungslücken aus, die entstehen, wenn die Kombination aus Beihilfe und PKV nicht ausreicht, um alle medizinischen Kosten vollständig zu decken.

Er ist also keine eigenständige Versicherung, sondern eine Ergänzung zum Beihilfe- und PKV-Schutz – und in vielen Fällen unverzichtbar, um finanzielle Risiken auszuschließen.

Warum reicht die Beihilfe + PKV oft nicht aus?

Die Beihilfeverordnung der Bundesländer ist oft veraltet und nicht auf dem Stand moderner Medizin. Sie erkennt viele Leistungen nicht an – oder nur teilweise. Die PKV wiederum orientiert sich meist nur am beihilfefähigen Teil und erstattet dann auch nur diesen. Die Lücke zahlt der Beamte aus eigener Tasche.

Das betrifft z. B.:

  • Hilfsmittel wie moderne Hörgeräte, orthopädische Einlagen, Rollstühle oder Reha-Maßnahmen
  • Zahnbehandlungen, insbesondere Implantate, Inlays oder aufwendiger Zahnersatz
  • Stationäre Krankenhausleistungen, wenn z. B. die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) nicht voll übernommen wird
  • Heilpraktiker-Leistungen, alternative Behandlungen oder Therapien

Ohne Beihilfeergänzungstarif kann es hier zu Eigenbeteiligungen von mehreren Tausend Euro kommen – selbst bei scheinbar harmlosen Eingriffen.

Für wen ist der Beihilfeergänzungstarif sinnvoll?

Für alle Beamten, Beamtenanwärter und Referendare, die sich privat krankenversichern wollen oder bereits versichert sind. Besonders wichtig ist er, wenn du:

  • einen Tarif ohne offenen Hilfsmittelkatalog hast
  • in einem Bundesland mit eingeschränkter Beihilfeverordnung lebst
  • Wert auf eine vollständige Absicherung legst, auch im Zahnbereich oder bei Klinikaufenthalten
  • langfristig Planungssicherheit willst – z. B. für Familie, Kinder oder den Ruhestand

Auch wenn du aktuell noch jung und gesund bist: Jetzt versichern ist günstiger – später könnte eine Gesundheitsprüfung zu Zuschlägen oder sogar zur Ablehnung führen.

Was kostet ein Beihilfeergänzungstarif?

Die Kosten sind abhängig von Alter, Gesundheitszustand und Leistungsumfang – meist bewegen sie sich zwischen 10€ und 20€ monatlich. Verglichen mit den möglichen Eigenkosten im Leistungsfall ist das ein sehr geringer Preis für finanzielle Sicherheit.

Fazit: Nur mit Beihilfeergänzungstarif ist dein Schutz wirklich vollständig

Wer sich als Beamter auf die Kombination aus Beihilfe und PKV verlässt, wiegt sich oft in trügerischer Sicherheit. Erst im Ernstfall zeigt sich, wie wichtig es ist, dass wirklich alle Lücken geschlossen sind. Der Beihilfeergänzungstarif sorgt dafür, dass du nicht auf hohen Behandlungskosten sitzenbleibst – und dein Schutz wirklich vollständig ist.

Viele neu eingestellte Beamte fragen sich: Was ist, wenn ich Vorerkrankungen habe – kann ich mich trotzdem privat versichern?
Die klare Antwort: Ja! – dank der sogenannten Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung.

Diese Regelung stellt sicher, dass kein frisch verbeamteter Antragsteller aufgrund seines Gesundheitszustands abgelehnt wird. Die Aktion wurde eingeführt, um die Chancengleichheit bei der Gesundheitsversorgung zu wahren – auch für Beamte mit gesundheitlicher Vorgeschichte.

Was regelt die Öffnungsaktion?

Die Öffnungsaktion garantiert:

  • Keine Ablehnung wegen Vorerkrankungen
  • Keine Leistungsausschlüsse – alle medizinisch notwendigen Leistungen sind abgesichert
  • Begrenzung des Risikozuschlags auf maximal 30 %
  • Gesicherter Zugang zu speziellen Beamtentarifen, auch für Beamte auf Widerruf

Seit dem 1. Januar 2019 profitieren auch Beamtenanwärter (Beamte auf Widerruf) von dieser Regelung – damit ist ein geregelter Einstieg in die PKV auch zu Beginn deiner Laufbahn möglich.

Wichtig: Fristen unbedingt einhalten!

Damit du die Vorteile der Öffnungsaktion nutzen kannst, muss der Antrag schriftlich innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung gestellt werden.

Diese Frist gilt auch für:

  • Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner
  • leibliche oder adoptierte Kinder, sofern sie nicht gesetzlich versicherungspflichtig sind

Verpasst du diese Frist, kann der Antrag wie jeder normale PKV-Antrag bewertet werden – inklusive vollständiger Gesundheitsprüfung, möglicher Ablehnung oder Leistungsausschlüsse.

Fazit: Die Öffnungsaktion ist deine Eintrittskarte zur PKV – unabhängig vom Gesundheitszustand

Wenn du als Beamter von der Beihilfe profitieren möchtest, aber gesundheitlich vorbelastet bist, ist die Öffnungsaktion dein sicherer Weg in die Private Krankenversicherung für Beamte. Sie bietet dir faire Bedingungen, umfassenden Schutz – und das dauerhaft.

Viele neu eingestellte Beamte fragen sich: Was ist, wenn ich Vorerkrankungen habe – kann ich mich trotzdem privat versichern?
Die klare Antwort: Ja! – dank der sogenannten Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung.

Diese Regelung stellt sicher, dass kein frisch verbeamteter Antragsteller aufgrund seines Gesundheitszustands abgelehnt wird. Die Aktion wurde eingeführt, um die Chancengleichheit bei der Gesundheitsversorgung zu wahren – auch für Beamte mit gesundheitlicher Vorgeschichte.

Was regelt die Öffnungsaktion?

Die Öffnungsaktion garantiert:

  • Keine Ablehnung wegen Vorerkrankungen
  • Keine Leistungsausschlüsse – alle medizinisch notwendigen Leistungen sind abgesichert
  • Begrenzung des Risikozuschlags auf maximal 30 %
  • Gesicherter Zugang zu speziellen Beamtentarifen, auch für Beamte auf Widerruf

Seit dem 1. Januar 2019 profitieren auch Beamtenanwärter (Beamte auf Widerruf) von dieser Regelung – damit ist ein geregelter Einstieg in die PKV auch zu Beginn deiner Laufbahn möglich.

Wichtig: Fristen unbedingt einhalten!

Damit du die Vorteile der Öffnungsaktion nutzen kannst, muss der Antrag schriftlich innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung gestellt werden.

Diese Frist gilt auch für:

  • Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner
  • leibliche oder adoptierte Kinder, sofern sie nicht gesetzlich versicherungspflichtig sind

Verpasst du diese Frist, kann der Antrag wie jeder normale PKV-Antrag bewertet werden – inklusive vollständiger Gesundheitsprüfung, möglicher Ablehnung oder Leistungsausschlüsse.

Fazit: Die Öffnungsaktion ist deine Eintrittskarte zur PKV – unabhängig vom Gesundheitszustand

Wenn du als Beamter von der Beihilfe profitieren möchtest, aber gesundheitlich vorbelastet bist, ist die Öffnungsaktion dein sicherer Weg in die Private Krankenversicherung für Beamte. Sie bietet dir faire Bedingungen, umfassenden Schutz – und das dauerhaft.

Die Frage nach der günstigsten Privaten Krankenversicherung (PKV) lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn was günstig ist, muss nicht automatisch auch sinnvoll sein.
Ein niedriger Beitrag bedeutet oft auch geringere Leistungen – und das kann im Ernstfall teuer werden.

Deshalb gilt: Der passende PKV-Tarif muss immer individuell abgestimmt werden – auf deine Lebenssituation, deinen Gesundheitszustand und deine persönlichen Bedürfnisse.

Viele Tarife, viele Unterschiede – welcher passt wirklich zu dir?

Die PKV bietet Beamten die Möglichkeit, Leistungen flexibel zu wählen – vom soliden Grundschutz bis zum Premiumschutz mit Chefarztbehandlung und Einbettzimmer. Doch die Vielzahl an Versicherern und Tarifkombinationen macht die Auswahl schnell unübersichtlich.

Die gute Nachricht: Gerade diese Vielfalt ermöglicht es, einen Tarif zu finden, der perfekt zu dir passt – und gleichzeitig bezahlbar ist.

Welche Faktoren beeinflussen deinen Beitrag?

Neben der Wahl des Versicherers und Tarifs spielen noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle für die Beitragshöhe:

  • dein Eintrittsalter
  • dein Gesundheitszustand
  • die gewünschte Selbstbeteiligung
  • eventuelle Zusatzleistungen (z. B. Heilpraktiker, Zahnschutz, Beitragsrückerstattung)

Diese Aspekte entscheiden darüber, wie hoch dein monatlicher Beitrag ausfällt – und welche Leistungen du im Krankheitsfall bekommst.

Unser Service: Persönlicher Vergleich statt Tarifdschungel

Wir helfen dir dabei, den Überblick zu behalten – mit individuell abgestimmten Tarifvergleichen, die deine persönlichen Anforderungen in den Mittelpunkt stellen.

  • Wir kennen die Unterschiede zwischen den Versicherern
  • Wir filtern die Tarife, die zu deinem Budget und deinen Zielen passen
  • Wir beraten unabhängig, transparent und kostenfrei

So sparst du nicht nur Geld, sondern vermeidest auch böse Überraschungen im Leistungsfall.

Ganz klar: Ja!

Wer eine Private Krankenversicherung– auch als Beihilfeergänzungstarif – abschließen möchte, muss die Gesundheitsfragen vollständig und ehrlich beantworten. Das gilt unabhängig davon, wie günstig der Tarif erscheint.

Warum sind Gesundheitsangaben so wichtig?

Deine Angaben ermöglichen es der Versicherung, dein individuelles Versicherungsrisiko richtig einzuschätzen. Auf dieser Basis werden wichtige Vertragsdetails festgelegt – zum Beispiel:

  • ob und zu welchen Bedingungen du aufgenommen wirst,
  • ob ein Risikozuschlag erhoben wird,
  • oder ob bestimmte Vorerkrankungen vom Versicherungsschutz ausgeschlossen werden.

Was passiert bei falschen oder lückenhaften Angaben?

Falsche Angaben oder das Verschweigen von Vorerkrankungen können ernste Konsequenzen haben:

  • Die Versicherung darf bereits gezahlte Leistungen zurückfordern.
  • Im schlimmsten Fall kann der Versicherungsvertrag gekündigt oder sogar rückwirkend angefochten werden.
  • Du verlierst dadurch deinen Versicherungsschutz – und musst alle Kosten selbst tragen.

Unser Tipp als Experten:

Beantworte die Gesundheitsfragen immer offen und ehrlich – auch wenn du dir bei bestimmten Punkten unsicher bist. Wir helfen dir gerne dabei, medizinische Angaben korrekt zu bewerten und eventuelle Risiken im Vorfeld transparent zu klären.

So bist du rechtlich auf der sicheren Seite – und vermeidest böse Überraschungen in der Zukunft.

Ein gesundes Leben zahlt sich aus – und das gilt ganz besonders in der Privaten Krankenversicherung (PKV) für Beamte. Wer keine Leistungen in Anspruch nimmt, wird oft mit einer attraktiven Beitragsrückerstattung (BRE) belohnt.

Viele PKV-Tarife sehen eine Rückzahlung von Beiträgen vor, wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Rechnungen eingereicht und keine Leistungen genutzt wurden. Das kann sich lohnen: In manchen Tarifen werden bis zu sechs Monatsbeiträge pro Jahr zurückerstattet.

Warum lohnt sich das für Beamte besonders?

Beamte profitieren in der PKV ohnehin von günstigeren Beiträgen durch die Beihilfe. Wenn dann noch eine Beitragsrückerstattung hinzukommt, wird der Versicherungsschutz nicht nur hochwertig, sondern auch wirtschaftlich besonders attraktiv.

Das bedeutet:
Wer gesund bleibt und keine Leistungen beansprucht, spart bares Geld – ohne auf exzellente Versorgung im Ernstfall verzichten zu müssen.

Unser Tipp:

Achte bei der Tarifwahl gezielt auf attraktive Rückerstattungsmodelle. Gerne zeigen wir dir im persönlichen Vergleich, welche Versicherer dir bei guter Gesundheit das meiste zurückzahlen – und worauf du achten solltest, damit die Rückerstattung auch tatsächlich erfolgt.

Rund um das Thema Private Krankenversicherung (PKV) für Beamte kursieren viele Mythen – und nicht wenige davon halten sich hartnäckig. Damit du als Beamter eine informierte Entscheidung treffen kannst, klären wir hier die fünf häufigsten Irrtümer auf – und zeigen, was wirklich stimmt.

  1. Nur Gutverdiener dürfen sich privat versichern

Diese Annahme trifft für Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft zu – denn hier gilt eine gesetzlich festgelegte Jahresarbeitsentgeltgrenze, die überschritten werden muss, um sich privat versichern zu dürfen. Für Beamte hingegen gilt diese Grenze nicht. Sie haben ab dem ersten Tag ihrer Verbeamtung – ob auf Widerruf oder Lebenszeit – uneingeschränkt Zugang zur Privaten Krankenversicherung, unabhängig vom Einkommen.

  1. Wer oft krank ist, zahlt automatisch mehr

Viele glauben, dass die PKV die Beiträge erhöht, sobald man häufiger zum Arzt muss oder ernsthaft erkrankt. Das stimmt nicht. In der Privaten Krankenversicherung sind Leistung und Beitrag voneinander entkoppelt: Wenn du während des Versicherungsverhältnisses erkrankst, trägt die Versicherung das Risiko – dein Beitrag bleibt unverändert. Wichtig ist nur, dass du bei Vertragsbeginn alle Gesundheitsfragen ehrlich beantwortest. Verschweigen ist hier tabu, sonst kann es später Probleme geben.

  1. Nur die PKV hat steigende Beiträge

Beitragserhöhungen betreffen alle Krankenversicherungen – gesetzliche wie private. Die Gründe liegen etwa in steigenden Gesundheitskosten, medizinischem Fortschritt oder der demografischen Entwicklung. Tatsächlich zeigen Vergleiche der Beitragshistorie, dass sich GKV und PKV in ihrer Beitragsentwicklung kaum unterscheiden. In der PKV kannst du allerdings aktiver gegensteuern – z. B. mit Tarifwechseloptionen, Selbstbeteiligungen oder Beitragsrückerstattungen.

  1. Die PKV lohnt sich nicht für Familien

Auch das ist ein weitverbreitetes Missverständnis. Zwar gibt es in der PKV keine kostenlose Familienversicherung wie in der GKV – doch für Beamte mit Familie kann sich eine private Absicherung dennoch lohnen:
Kinder von Beamten erhalten in der Regel 80 % Beihilfe, sodass nur ein kleiner Teil über die PKV abgedeckt werden muss – zu sehr günstigen Konditionen. Auch Ehe- oder Lebenspartner können mitversichert werden, sofern sie beihilfeberechtigt sind. Gleichzeitig profitieren Familien von den deutlich besseren Leistungen der PKV, z. B. bei Zahnersatz, Vorsorge oder Chefarztbehandlung.

  1. Im Alter wird die PKV unbezahlbar

Die Angst vor unbezahlbaren Beiträgen im Alter ist besonders bei ehemaligen privatversicherten Angestellten verbreitet – denn mit Renteneintritt entfällt dort der Arbeitgeberzuschuss. Für Beamte gilt das nicht: Sie behalten ihren Beihilfeanspruch auch im Ruhestand – oft steigt dieser sogar auf bis zu 70 %, wodurch sich der zu versichernde Anteil deutlich reduziert.
Außerdem sorgen gesetzlich vorgeschriebene Altersrückstellungen innerhalb der PKV dafür, dass Beiträge im Alter stabil bleiben. Viele Versicherer bieten zusätzlich spezielle Seniorentarife an, um den Übergang in den Ruhestand finanziell planbar zu machen.

Debeka oder DBV? Zwei starke Anbieter mit unterschiedlichem Ansatz

Debeka – der Platzhirsch mit Tradition

Mit über 2,4 Millionen Vollversicherten ist die Debeka die größte private Krankenversicherung in Deutschland. Sie setzt auf ein eigenes Außendienstnetz, zahlreiche Vertreterbüros an Unis und Behörden und bewirbt sich stark über ihre Größe und langjährige Erfahrung in der Beamtenversorgung.

Die Tarifstruktur (z. B. B50, B30, WL, BC) wirkt aufgeräumt, allerdings fehlt ein separater Kurtarif. Die Ein-Tarif-Strategie der Debeka klingt gut – ist aber nicht immer so homogen, wie sie erscheint. Auch die Annahmepolitik ist vergleichsweise großzügig, was sich langfristig auf die Beitragsstabilität auswirken kann.

DBV – die AXA-Tochter mit doppeltem Vertriebsmodell

Die DBV, Teil der AXA-Gruppe, setzt auf eine Kombination aus angestellten Beratern und Maklervertrieb. Behördenkontaktstellen, AXA-Center und „gewerkschaftlich getarnte“ Vertreter sind ebenso Teil der Strategie wie digitale Maklerzugänge.

Besonders beliebt: schnelle Policierung, flexible Ergänzungstarife und Sonderkonditionen für Beamtenanwärter. Im Vergleich zur Debeka zeigt sich die DBV bei Vorerkrankungen oft strenger – überzeugt aber durch modularen Aufbau und gute Maklerunterstützung.

Leistungen, Tarife & Lücken: Was viele erst zu spät merken

Beide Versicherer haben solide Leistungen – aber auch Schwächen:

  • Bei Debeka fehlt ein Kurtarif, dafür gibt es zwei Ergänzungsvarianten (BG & BC).
  • Bei der DBV solltest du Preislisten für Heil- und Hilfsmittel prüfen – hier gibt es zum Teil Begrenzungen.
  • Bei beiden: Gebührenhöchstsätze & Zahnersatz genau vergleichen.
  • Brille und Beitragsrückerstattung sind nette Boni, aber keine echten Entscheidungskriterien.

Wichtig ist: Eine PKV muss nicht nur im Einstieg attraktiv sein, sondern auch dann zuverlässig leisten, wenn du wirklich krank wirst. Und genau hier liegt oft der Unterschied – den du auf den ersten Blick nicht siehst.

Welche PKV passt wirklich zu dir?

Das lässt sich nicht pauschal beantworten. Je nach:

  • Bundesland & Beihilferegelung
  • Gesundheitszustand
  • Zukunftsplanung (z. B. Familienplanung, Karriereweg)
  • Leistungswünsche

… kann entweder die Debeka oder die DBV besser passen. Oder vielleicht auch ein anderer Anbieter, der dir bessere Leistungen oder mehr Flexibilität bietet.

Fazit:

  • Debeka punktet mit Größe & Struktur – hat aber starre Tariflogik.
  • DBV ist flexibler & schneller – aber nicht immer kulant bei Vorerkrankungen.
  • Beide sind gut – aber nicht automatisch die beste Lösung für dich.

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Die Entscheidung für eine Private Krankenversicherung als Beamter ist häufig eine Entscheidung fürs Leben. Ein späterer Wechsel kann Nachteile mit sich bringen – umso wichtiger ist es, sich im Vorfeld umfassend zu informieren. Denn die Tarife der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich teils erheblich in Leistung, Beitrag und Flexibilität.

Eine fundierte Entscheidung braucht klare Orientierung

Wer die für sich passende PKV finden möchte, sollte zunächst die eigene Situation analysieren: Wie hoch ist die Beihilfe? Gibt es Kinder oder Ehepartner, die mitversichert werden sollen? Wie wichtig ist freie Arztwahl oder eine Chefarztbehandlung im Krankenhaus? In einem persönlichen Beratungsgespräch lassen sich diese Punkte am besten individuell klären. Die folgende Übersicht zeigt Dir, worauf es konkret ankommt:

Leistungsstarke Tarife erkennen und bewerten

Ein guter PKV-Tarif für Beamte sollte weit mehr als nur die Basisversorgung abdecken. Achte darauf, dass wichtige Punkte wie Beihilfeergänzungstarif, ein offener Hilfsmittelkatalog oder die freie Arzt- und Krankenhauswahl enthalten sind. Ebenso solltest Du sicherstellen, dass die Erstattung bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) auch im stationären Bereich gilt – am besten ohne Einschränkungen.

Ambulante und stationäre Versorgung

Gerade im ambulanten Bereich sind Leistungen wie Psychotherapie, Vorsorgeuntersuchungen und die Kostenübernahme ärztlich verordneter Arzneimittel relevant. Für stationäre Aufenthalte ist es wichtig, ob Ein- oder Zweibettzimmer sowie Chefarztbehandlungen abgedeckt sind. Achte außerdem auf Reha-Leistungen, die in vielen Tarifen zusätzlich abgesichert werden können.

Zahntarife genau prüfen

Der Bereich Zahnleistungen ist ein klassischer Schwachpunkt in günstigen Tarifen. Wer hier nicht genau hinschaut, zahlt im Ernstfall drauf. Gute Tarife übernehmen 100 % der Aufwände für Zahnbehandlung, Zahnersatz, Inlays und Implantate – oft sogar über den Höchstsatz der Gebührenordnung hinaus. Wichtig ist auch, dass die Zahnstaffel nicht dauerhaft gilt.

Zusatzleistungen und alternative Heilmethoden

Moderne PKV-Tarife übernehmen heute häufig auch Heilpraktikerleistungen, Osteopathie, Massagen, Brillen, Laserbehandlungen oder Fahrtkosten zur Behandlung. Gerade für Beamte mit hohen Ansprüchen an ihre Gesundheitsversorgung kann sich das auszahlen. Doch Achtung: Nicht jede Leistung ist in jedem Tarif selbstverständlich – hier lohnt ein prüfender Blick ins Kleingedruckte.

Beitragsrückerstattung und Auslandsschutz

Ein weiteres Plus der PKV: Wer gesund bleibt, wird belohnt. Viele Versicherer bieten eine Beitragsrückerstattung, wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Leistungen in Anspruch genommen werden. Auch Reiseschutz bei Aufenthalten im Ausland oder Rücktransportkosten sollten berücksichtigt werden – idealerweise im Rahmen eines ergänzenden Beihilfeergänzungstarifs.

Fazit: Die richtige PKV ist individuell – und erfordert Expertenwissen

Die passende PKV für Beamte zu finden, ist ohne Unterstützung kaum möglich. Zu groß ist die Auswahl, zu unterschiedlich sind Leistungen, Kosten und Bedingungen. Eine professionelle Beratung durch einen unabhängigen Versicherungsexperten hilft Dir, teure Lücken zu vermeiden und dauerhaft sicher versichert zu sein.